Potsdam als Wissenschafts- und Innovationsstandort

Brauhausberg & Griebnitzsee Campi
Potsdam als Wissenschafts- und Innovationsstandort

Foto: Universität Potsdam / Kevin Ryl

Wichtige Fakten

Schwerpunktbereich

Wissenschaft + Bildung

Angekündigt im

Juni 2025

Grundlagen

Die Hasso Plattner Foundation (HPF), das Land Brandenburg und die Universität Potsdam (UP) haben am 2. Juni 2025 eine strategische Kooperation bekannt gegeben, die darauf abzielt, den Wissenschaftsstandort Potsdam durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung auszubauen und damit die digitale Souveränität Europas zu stärken.

Bis 2035 will die Stiftung einen neuen Campus für die Universität Potsdam auf dem Brauhausberg ermöglichen, um der UP einen modernen Campus zu verschaffen und die gemeinsame Digital Engineering Fakultät vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) und der Universität Potsdam auf dem Campus Griebnitzsee zu erweitern. Dieses Wachstum ist eine strategische Antwort auf die Notwendigkeit, die Zukunftsfähigkeit Europas im Bereich künstliche Intelligenz und weiteren digitalen Technologien auszubauen. Die Absichtserklärung bildet die Basis für die weitere Entwicklung des HPI zu einem führenden Institut für Digital Engineering in Europa.

Mitteilungen

2. Juni 2025

Potsdam wird zum Hub für Talente aus aller Welt

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Erfahrungsbericht

  • „Mit dem neuen Campus am Brauhausberg rückt die Universität Potsdam ins Herz der Stadt – räumlich wie symbolisch. Zugleich erweitern wir das Hasso-Plattner-Institut am Griebnitzsee deutlich, um international führende Forschung und Lehre mit Fokus auf Künstliche Intelligenz zu ermöglichen. Gemeinsam senden wir ein klares Signal: für Bildung, Offenheit und Zukunftsfähigkeit. Europa braucht Orte, an denen Talente aus aller Welt frei denken, forschen und gestalten können – Potsdam wird ein solcher Ort sein.”

    Professor Hasso Plattner

    Stifter

  • „Nirgends entwickelt sich die Technologie so schnell, wie auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. KI verändert die Arbeitswelt, den Alltag und viele andere Bereiche. Mit dem noch stärkeren Ausbau des HPI und der gemeinsamen Digital Engineering Fakultät mit der Universität Potsdam wird Brandenburg zukünftig ganz vorn mit dabei sein.“

    Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke
  • „Diese großartigen Entwicklungen erlauben es der Universität Potsdam, hochschulweit Lehr- und Lernwelten der Zukunft zu gestalten. Besonders am Brauhausberg und am Griebnitzsee werden ganz neue Formen des gemeinsamen akademischen Lebens und Lernens entstehen. Die von HPI und UP gemeinsam getragene Digital Engineering Fakultät wird sich zu einem weltweit sichtbaren Ort der Spitzenforschung in KI und Informatik weiterentwickeln.“ 

    Professor Oliver Günther

    Präsident der Universität Potsdam

  • „Das Projekt Campus Brauhausberg ist eine Win-win-Situation für viele: Das HPI kann dank der Entscheidung von Hasso Plattner ein international führendes Zentrum der digitalen Innovation werden – eng verbunden mit der Universität Potsdam. Für die größte Hochschule des Landes ergibt sich die einmalige Chance, seine Exzellenzpotenziale noch besser auszuschöpfen. Und die Stadt Potsdam gewinnt – neben dem Telegrafen- und dem Babelsberg, einen weiteren Berg der klugen Köpfe hinzu.“

    Dr. Manja Schüle

    Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Im Überblick

  • HPF / Visualisierung teilweise auf Basis von Kartendaten © 2025 Google, GeoBasis-DE/BKG, Airbus, Maxar Technologies, Copernicus. Nur zur Veranschaulichung

  • HPF / Visualisierung teilweise auf Basis von Kartendaten © 2025 Google, GeoBasis-DE/BKG, Airbus, Maxar Technologies, Copernicus. Nur zur Veranschaulichung

Voraussichtlich bis 2035 soll das historische Gelände des ehemaligen Landtags am Brauhausberg zu einem neuen Campus der Universität Potsdam mit modernen Studien- und Forschungsbedingungen entwickelt werden. Parallel dazu ist eine deutliche Erweiterung der gemeinsamen Digital Engineering Fakultät von HPI und UP auf dem Campus Griebnitzsee vorgesehen: Das HPI wird die Gebäude übernehmen, die derzeit von der Universität Potsdam genutzt werden.

Brauhausberg Campus

Ziel: Realisierung eines neuen, innovativen und nachhaltigen Campus für die Universität Potsdam (UP) am Brauhausberg

Nächste Schritte: 

  • Aufbau von Projektgovernance und Maßnahmenplan gemeinsam mit den unmittelbar beteiligten Akteuren
  • Bedarfsermittlung der Universität Potsdam und Entwicklung des Raumprogramms


Im Laufe der Entwicklung des Projekts werden weitere Informationen hinzugefügt. 

Griebnitzsee Campus

Ziel: Integration der Bestandsgebäude der UP in den HPI-Campus inkl. Revitalisierungsmaßnahmen

Nächste Schritte: 

  • Analyse der aktuellen Größe, Struktur und Qualität von Gebäuden
  • Erste Diskussion mit der Denkmalschutzbehörde über die Gebäude
  • Entwicklung eines Masterplans für den Campus


Im Laufe der Entwicklung des Projekts werden weitere Informationen hinzugefügt.

Task Force

Mitglieder: Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident, Professor Hasso Plattner, Stifter, und Vertreter*innen der Staatskanzlei, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur, des Ministeriums der Finanzen und für Europa und des Ministeriums des Innern und für Kommunales jeweils auf Ministerebene, sowie der Präsident der Universität Potsdam und Vertreter*innen der Landeshauptstadt Potsdam und des Stiftungsvorstands der Hasso Plattner Foundation.

Die Task Force tagt je nach Bedarf, etwa alle zwölf Wochen. Sie ist bestrebt, die Qualität und den schnellen Fortschritt des Gesamtprojekts zu gewährleisten und seine rechtzeitige Fertigstellung zu ermöglichen. 

Vergangene Sitzungen: 8. Juli 2025 (Auftaktsitzung), 14. Oktober 2025

Zwei Arbeitsgruppen unterstützen die Task Force.

Die Arbeitsgruppe „Planen und Bauen" wird von der Ministerin des Innern und für Kommunales Angelegenheiten geleitet. Ihr gehören außerdem Vertreter*innen der Staatskanzlei, der Stiftung, des Ministeriums des Innern und für Kommunales, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie des Ministeriums der Finanzen und für Europa, der Uni Potsdam, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der HPI und der Landeshauptstadt Potsdam an.

Die Arbeitsgruppe “Lehr- und Forschungskooperation” wird von der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur geleitet. Ihr gehören außerdem Vertreter*innen der Staatskanzlei, der Stiftung, der HPI und Uni Potsdam und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur. 

  • Foto: Universität Potsdam / Kevin Ryl

  • Foto: Universität Potsdam / Kevin Ryl

  • Foto: Universität Potsdam / Kevin Ryl

  • Foto: Universität Potsdam / Kevin Ryl

Kooperationspartner

Hasso Plattner Foundation

Die Hasso Plattner Foundation (HPF) ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Potsdam. Sie wurde 2015 von Hasso Plattner gegründet und fördert langfristige Initiativen in den Bereichen Wissenschaft und Bildung, sozialem Engagement und Naturschutz sowie Kunst und Kultur. Ihr Anliegen ist es, heutige und zukünftige Generationen durch Bildung und Inspiration zu fördern – etwa durch das Hasso-Plattner-Institut als gemeinsame Fakultät für Digital Engineering an der Universität Potsdam, das Museum Barberini, DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam, die Sabine Plattner African Charities und weitere internationale Bildungsinitiativen.

Mit der Unterstützung des Neubaus eines UP-Campus am Brauhausberg und des Ausbaus des HPI am Griebnitzsee will die Stiftung einen Beitrag zu Stärkung der digitalen Souveranität in Europa leisten. 

Hasso Plattner Foundation Arrow Right Up Arrow Right Up

Land Brandenburg und Staatskanzlei

Das Land Brandenburg ist ein essentieller Partner bei der Entwicklung des neuen Campus der Universität Potsdam am Brauhausberg. Die Staatskanzlei spielt eine zentrale Rolle bei der ressortübergreifenden Koordination des Projekts und der Ausrichtung an den strategischen Zielen des Landes für die Wissenschaft. Mit der Bereitstellung von Teilen des Geländes und der engen Zusammenarbeit bei der Projektplanung schafft das Land wesentliche Voraussetzungen für die Etablierung eines zukunftsorientierten Wissenschaftsumfelds. Die Partnerschaft basiert auf einem gemeinsamen Ziel: den Wissenschaftsstandort Brandenburg und die Wissenschaftsstadt Potsdam weiter zu stärken. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit bringt das Land seine hochschulpolitische Expertise ein und koordiniert die Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Mit der Unterstützung dieser Initiative verfolgt das Land Brandenburg den Ausbau der digitalen Bildung, internationaler Forschungsprofile und einer modernen universitären Infrastruktur.

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Universität Potsdam

Die Universität Potsdam ist strategischer Partner bei der Planung und dem zukünftigen Betrieb des neuen Campus am Brauhausberg. Als zentrale wissenschaftliche Institution vor Ort definiert die Universität die akademische Vision und sorgt für die Integration von Lehre und Forschung in einen modernen, interdisziplinären Rahmen. Die Zusammenarbeit spiegelt den gemeinsamen Anspruch wider, herausragende Studien- und Forschungsbedingungen zu schaffen. Die Universität bringt fachliche Expertise über mehrere Fakultäten hinweg ein und spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung akademischer Programme, Governance-Strukturen und Nutzungsanforderungen.  

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Landeshauptstadt Potsdam

Die Landeshauptstadt Potsdam ist ein herausragender Innovationsstandort und ein wichtiger kommunaler Partner bei der Entwicklung des neuen Universitätscampus auf dem Brauhausberg. Als örtliche Planungsbehörde spielt die Stadt eine entscheidende Rolle bei der Integration des Projekts in den größeren städtebaulichen Kontext. Zu den Beiträgen gehören die Stadtplanung, die Infrastrukturkoordination und die damit verbundenen Prozesse. Mit der Leitentscheidung im September 2025 hat die Stadt ihre Unterstützung und die übergeordnete Bedeutung des Vorhabens zum Ausdruck gebracht. Die Zusammenarbeit ist geprägt von dem gemeinsamen Interesse, Potsdams Rolle als hervorragender Wissenschafts- und Bildungsstandort zu stärken. Das Engagement der Stadt stellt sicher, dass die Campusentwicklung mit den städtebaulichen Zielen, der Verkehrsplanung, dem Denkmalschutz und den Bedürfnissen der Stadtgesellschaft in Einklang steht. Mit der Unterstützung dieser Entwicklung will die Landeshauptstadt Potsdam mit den führenden Hightech-Standorten in Europa und weltweit Schritt halten.

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Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering an der Universität Potsdam

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) mit Sitz in Potsdam ist ein privat finanziertes IT-Institut. Gemeinsam betreiben das HPI und die Uni Potsdam die Digital Engineering Fakultät an der Universität Potsdam – die einzige privat finanzierte Fakultät an einer öffentlichen Universität in Deutschland. Das 1998 von Hasso Plattner gegründete Institut ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, deren alleiniger Gesellschafterin die Hasso Plattner Foundation ist. Das Institut setzt sich für eine praxisorientierte Informatikausbildung, Spitzenforschung im Bereich digitaler Technologien und internationale Forschungskooperationen ein. Sie zählt durchweg zu den Top-Informatik-Instituten in Deutschland. Im Rahmen dieser Initiative werden das HPI und die gemeinsame Digital Engineering Fakultät erweitert und HPI zu einem führenden Institut für Digital Engineering in Europa ausgebaut.

Hasso-Plattner-Institut Arrow Right Up Arrow Right Up

KW-Development

KW-Development (KWD) – der derzeitige Eigentümer des mit dem Gebäude des ehemaligen Landtags bebauten Grundstücks am Brauhausberg – ist seit 2012 als Projekt- und Immobilienentwickler auf dem Immobilienmarkt in Berlin und Brandenburg tätig und baut ein beeindruckendes Portfolio an Projekten auf. Besonderes Augenmerk legt sie auf die ganzheitliche Betrachtung und Entwicklung von Kiezen und Quartieren. Mit der Realisierung des Bauvorhabens auf dem Brauhausberg in Potsdam will die KWD einen Beitrag zu den gemeinsamen Anstrengungen aller beteiligten Akteure leisten, um in die Zukunft der Bildung zu investieren.

„Wir sind derzeit Eigentümer des Baufeldes mit dem ehemaligen Landtagsgebäude am Brauhausberg und streben an, das Gebäude fertigzustellen und bezugsfertig zu übergeben. Hier wird eine Universität entstehen, die vom Staat betrieben wird. Mit diesem Bauvorhaben investieren wir in die Zukunft, in die Bildung und in unsere Kinder.“

Bauunternehmer Jan Kretzschmar, KW-Development

KW-Development Arrow Right Up Arrow Right Up

Häufig gestellte Fragen

Die Angaben entsprechen dem Stand vom 01.10.2025 und gelten, sofern alle Beteiligten ihre aktuellen Zusagen einhalten.

Was beinhaltet die Absichtserklärung?

Am 2. Juni 2025 haben das Land Brandenburg, die Universität Potsdam und die Hasso Plattner Foundation eine Absichtserklärung unterzeichnet, die folgende Vereinbarungen enthält:

  1. Unterstützung der Wachstumsperspektiven des HPI am Standort Griebnitzsee durch das Land, insbesondere durch die Ermöglichung eines Höchstmaßes an Autonomie in akademischen Belangen für das Institut und die gemeinsame Digital Engineering Fakultät.
  2. Entwicklung des Campus Griebnitzsee für das HPI und des Campus Brauhausberg für die Universität Potsdam durch die Hasso Plattner Foundation.
  3. Unterstützung der Stiftung bei den Planungs- und Bauprozessen im Rahmen einer Task Force auf Leitungsebene.
  4. Unterstützung der Universität Potsdam bei den bereits geplanten Baumaßnahmen an den Standorten Golm und Am Neuen Palais und Beschleunigung der Maßnahmen.
Wird die öffentliche Universität mit dieser Initiative teilweise privatisiert?

Nein. Das HPI bleibt in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam. Die Stiftung finanziert die gemeinsame Digital Engineering Faculty durch das HPI im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft mit der Uni Potsdam.

Wem gehören die Gebäude und Flächen in Zukunft?

Das Grundstück und die neu errichteten Gebäude am Brauhausberg gehen an das Land Brandenburg und damit in öffentliches Eigentum über. Am Standort Griebnitzsee übernimmt die Hasso Plattner Foundation die bislang von der Universität Potsdam genutzten Flächen und Gebäude. Der Campus bleibt für die Öffentlichkeit zugänglich.

Was ist in Bezug auf das Studentenwohnheim geplant?

Wir stehen gerade erst am Anfang der Erhebung des Bedarfs für den neuen Campus. Alle Vorschläge – einschließlich möglicher Studierendenunterkünfte – werden derzeit sorgfältig geprüft.

Sind die Gebäude am Brauhausberg für den Unterricht geeignet?

Ja. Die HPF setzt sich für die denkmalgerechte sowie nachhaltige Sanierung und Modernisierung ein – mit technischer Infrastruktur auf universitärem Niveau.

Wer profitiert finanziell von diesem Projekt?

Das Land Brandenburg erhält neben den Erlösen aus dem Verkauf der Grundstücke und Gebäude am Campus Griebnitzsee auch Grundstücke und Gebäude am Brauhausberg. Die Kosten werden von der Hasso Plattner Foundation getragen.

Warum ist die HPI-Erweiterung notwendig?

Das Wachstum des HPI ist kein Selbstzweck, sondern eine strategische Antwort auf eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit: die Sicherung der digitalen Souveränität Europas. Die Fähigkeit, diese Technologien eigenständig zu entwickeln, zu verstehen und verantwortungsvoll zu gestalten, ist eine Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit und Handlungsfreiheit Europas. Um einen substanziellen Beitrag zu dieser Aufgabe zu leisten, muss sich das HPI zu einer größeren Institution entwickeln, die technische Exzellenz mit gesellschaftlicher Relevanz verbindet – über Disziplingrenzen hinweg. Dies erfordert Wachstum in mehreren Dimensionen: Tiefe in der Informatik und Breite in den Anwendungsfeldern, z. B. in Gesundheit und Wirtschaft. Das Wachstum des HPI dient dem Ziel, Europas Innovationskraft im digitalen Zeitalter zu stärken – und wissenschaftliche Potenziale in konkrete digitale Souveränität zu verwandeln. Wir laden junge Menschen ein, diese Mission mit uns zu gestalten.

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Potsdam wird zum Hub für Talente aus aller Welt

Pressemitteilung vom 2. Juni 2025 (PDF)

Absichtserklärung

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Weitere Projekte im Bereich Wissenschaft + Bildung

Im Rahmen ihrer Wissenschaftsprojekte unterstützt die Stiftung weitere Initiativen und Partnerschaften, wie z. B.:

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