Kunst + Kultur
Begegnung mit den Originalen
Museum Barberini
Begegnung mit den Originalen
Die Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini, Credits: Sebastian Bolesch
Wichtige Fakten
Schwerpunktbereich
Aktives Projekt seit
2017
Aktuelles
Kunst im Herzen Potsdams
Seit 2017 ist das Museum Barberini eine feste Größe in Potsdam. Als Kunstmuseum begeistert es mit Meisterwerken des Impressionismus und Neoimpressionismus aus der Sammlung von Hasso Plattner sowie hochkarätigen Wechselausstellungen mit Leihgaben aus renommierten internationalen Sammlungen.
Mit digitalen Angeboten und einem vielseitigen Vermittlungsprogramm macht das Museum Kunst für alle erlebbar – ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, in mehreren Sprachen und barrierefrei. Spannende Einblicke und inspirierende Aktionen laden zum Entdecken und Mitmachen ein.
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Fassade des Museums Barberini, Credits: Helge Mundt / Museum Barberini
Erfahrungsbericht
Das Haus und seine Werke
Das Museum Barberini bereichert die Kunst- und Kulturstadt Potsdam um eine bedeutende Attraktion.
Herzstück des Hauses ist die Sammlung Hasso Plattner, die als Dauerausstellung im Museum Barberini zu sehen ist. Sie umfasst 115 Werke von 23 Künstler*innen, darunter Gustave Caillebotte, Pierre-Auguste Renoir, Berthe Morisot und Paul Signac, sowie allein 40 Gemälde von Claude Monet – mehr als in jedem anderen europäischen Museum außerhalb Frankreichs. Die Sammlung zeichnet die Entwicklung des französischen Impressionismus bis hin zur Klassischen Moderne nach.
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Jährlich ergänzen bis zu drei Wechselausstellungen das Programm des Museums, oft inspiriert durch die Themensetzungen der Sammlung. Wissenschaftliche Symposien begleiten die Ausstellungen und fördern den internationalen Austausch zwischen Kurator*innen und Wissenschaftler*innen. Mit digitalen Formaten bietet das Barberini tiefgehende Einblicke in die Kunst und ihre Geschichten. Ob gefilmte Ausstellungsrundgänge, Bildbesprechungen, Podcasts, der Barberini Prolog, die „Sammlung Online“ oder 360°-Touren durch die Ausstellungen – in der Mediathek auf der Website, in der Barberini App oder auf Social Media kann die Kunst rund um die Uhr online erkundet werden.
Das Vermittlungsprogramm macht Kunst für alle zugänglich, barrierefrei und interaktiv – ob in Führungen, Workshops oder über das „Barberini Studio“ als 2025 eröffnetem, neuem Ort für Vermittlung und Inspiration.
Auch internationale Gäste profitieren von einem breiten Angebot aus Führungen und Workshops in neun Sprachen. Weitere Schwerpunkte sind inklusive Zugänge zur Kunst, die u.a. Angebote für blinde und sehbehinderte Besucher*innen, für Menschen mit Demenz sowie in einfacher Sprache umfassen.
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Die Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini, Credits: David von Becker
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Die Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini, Credits: Helge Mundt
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Die Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini, Credits: David von Becker
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Die Sammlung Hasso Plattner im Museum Barberini, Credits: David von Becker
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Zukunft im Barberini
Das Museum Barberini stellt auch zukünftig impressionistische Künstler*innen ins Zentrum seiner Arbeit: In den Jahren 2025 und 2026 werden unter anderem Camille Pissarro und Paul Signac im Fokus umfassender Retrospektiven stehen, die beide mit mehreren Werken in der Sammlung Hasso Plattner vertreten sind. 2026 werden zudem Max Liebermann und der Impressionismus in Deutschland in einer umfangreichen Ausstellung beleuchtet. Im Jahr 2027 feiert das Museum sein 10-jähriges Bestehen und wird die „Netzwerke des Impressionismus“ zwischen Künstler*innen, Händler*innen, Kritiker*innen und Vermittler*innen in einer eigenen Sonderausstellung präsentieren.
Meilensteine
Wir konzentrieren unsere Ressourcen auf Projekte, von denen wir uns positiven gesellschaftlichen Wandel erhoffen. Unser Fokus liegt darauf, dass unsere philanthropischen Aktivitäten langfristig positive Auswirkungen auf die Menschen und Organisationen haben, mit denen wir zusammenarbeiten. Das erfordert Zeit, Ausdauer und eine unternehmerische Denkweise.
Weitere Projekte im Bereich Kunst + Kultur
Unser Ziel ist es, Kunst und Kultur für die Öffentlichkeit zu bewahren und zugänglich zu machen. Im Rahmen ihrer Kunstprojekte unterstützt die Stiftung zusätzliche Initiativen und Partnerschaften.
Kontakt
Dr. Julian Fischer
Program Manager Art and Culture